Neue Arbeitssituation - 100% als Autorin arbeiten

Seit dem 1. Februar 2021 arbeite ich 100 % als Autorin. Damit habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt. Eine Bekannte hat mich vor Kurzem gefragt, wie die Umstellung zur Selbständigkeit für mich war. Ich habe vielleicht ein, zwei Herzschläge lang nachgedacht und dann geantwortet: «Als hätte ich nie etwas anderes getan.»

Es war spielend einfach für mich, in den neuen Alltag hineinzuwachsen. Was sicher auch daran liegt, dass ich mich an klare Tagesstrukturen halte. Ich schlafe nicht, bis ich wach werde, sondern stelle mir den Wecker meistens zwischen 5.00 und 6.00 Uhr morgens.

Nach dem Aufstehen mache ich zuerst etwas Yoga und Krafttraining, bevor ich meditiere und frühstücke. Danach verbringe ich meistens noch etwas Zeit mit dem Erlernen einer neuen Sprache, was ich sehr gerne mache!

Danach arbeite ich für ein paar Stunden an meinen Büchern, erledige die Buchhaltung oder kümmere mich um die Vermarktung der Romane. Dabei werde ich von Chris Regez (www.crcomm.ch) tatkräftig unterstützt. Jetzt wo ich vom Schreiben lebe, hat das Marketing an Bedeutung gewonnen. Als typische Schweizerin habe ich meistens um 12.00 Hunger. Damit ich nicht zum Kellerkind verkomme, gehe ich nach dem Essen meistens spazieren oder joggen.

Mit durchlüftetem Kopf lässt es sich danach wieder viel besser weiterarbeiten. Manchmal auch bis in den späten Abend hinein.

Samstag und Sonntag sind meine «klassischen» Ruhetage. Obwohl: Wenn ein Abgabetermin ansteht, arbeite ich auch an diesen Tagen.